Die Abkürzung PRP steht für plättchenreiches, also thrombozytenreiches Plasma, einem Bestandteil des menschlichen Bluts. Wir setzen es gezielt zur Haarwuchsbehandlung ein und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Zur Herstellung entnehmen wir unseren Patienten Blut, das in einer Zentrifuge in seine verschiedenen Bestandteile getrennt wird. Schaut man sich das zentrifugierte Blut im Glasröhrchen an, erkennt man die Anordnung der einzelnen Schichten:
Erythrozyten | thrombozytarmes Plasma (PPP) | thrombozytreiches Plasma (PRP)
Bislang gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zu PRP, da die Hürden für die Studien stark angehoben wurden. Wir arbeiten in unserer Praxis bereits seit 1999 mit PRP und sehen die Erfolge.
In den Thrombozyten ist eine hohe Konzentration von unterschiedlichen Zytokinen und Wachstumsfaktoren enthalten, wie:
Die Wirkung dieser Faktoren ist sowohl indirekt als auch direkt gewebs-reaktiv. Die Proliferation von Leukozyten und Fibroblasten wird angeregt und lokal angezogen.
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Wenn das thrombozytenreiche Plasma übertragen wird, wird dieser Prozess als Arzneimittelherstellung gewertet. Der Arzt, der Das PRP hergestellt hat, muss dieses stets persönlich injizieren.